Samstag, 16. Oktober 2010

Lake Lanier die Zweite

Wir haben es am letzten Samstag einfach mal gewagt und sind noch mal auf den See hinaus. Wetter war wieder warm genug, dass die Jungs, ich diesmal nicht, schwimmen waren. Da der Onkel mal Martin und mal meinem Männe das Steuer überließ, machte er sich, wie schon bei der ersten Tour den Spaß, den Rückweg mit Finten und Fangfragen zu erschweren. Es fing an zu dämmern und dann meinte Thomas, ob die Tankanzeige kaputt wäre, da die Nadel hart auf "Empty" zugehen würde...
Da wurde der Onkel dann doch etwas hektisch und nahm den Captain's Chair dann doch wieder selbst ein.
Wir tuckerten dann nur noch sehr langsam aus der falschen Bucht heraus, wir hatten uns nämlich verfahren. Als der Motor dann etwas stotterte setzten wir alle auf die Persenning und die hinterste Bank, damit auch ja jeder Tropfen seinen Weg zum Motor finden würde. Und mittlerweile war es richtig dunkel, die Bojen mit den Untiefen konnten wir gerade eben noch erkennen. Wir sahen uns schon alle rudern...
Nun ja, jetzt ist es ja toll, wenn man seine richtige Bucht gefunden hat, aber das Boot muss ja noch irgendwie auf den Anhänger fahren.
Zur kurzen Erläuterung: Man fährt den langen Anhänger rückwärts mit dem SUV die Rampe komplett ins Wasser, nach Möglichkeit ohne den Auspuff unter Wasser zu setzen, der Anhänger ist etwa 7-10 Meter lang...
Der Anhänger war nun nicht ganz gerade im Wasser, das machte das Ganze zu einer kleinen Lotterie. Also sind zwei Jungs beherzt ins Wasser, um das Boot mit den Händen auf die Führungsschienen zu lotsen. Dann noch mal richtig Gas gegeben und das Pontong-Boot war drauf und wurde vertäut.
Nächstes aber kleineres Problem, Anhänger und Boot wieder rausziehen. Das heißt vorsichtig Gas geben, damit die Reifen eben nicht durchdrehen. In unserem Fall kam erschwerend hinzu, dass auf der Rampe Sand lag.
Jedenfalls haben wir den Tag gut überstanden, allerdings hab ich mich etwas verkühlt. Der Husten hält sich jedoch in Grenzen.

Dienstag, 12. Oktober 2010

Hiawassee & Cherokee Oconaluftee

Nachdem wir vorgestern Wolfgang eingesammelt haben, sind wir zum Mountain Fairground Festival in Hiawassee gefahren.

Dort gab es in der Music Hall ein Konzert verschiedener Musikgruppen, auf dem Gelaende rundherum einen Handwerkermarkt. Einige schoene Sachen gab es zu sehen, ich habe mir zum Beispiel einen huebschen Wanderstab gekauft (eigentlich spottbillig, nur 20 $, wie ich ihn allerdings nach Deutschland bekomme, weiss ich noch nichts *lach*). Wolfgang und Thomas haben sich die Musik in der Music Hall angehoert, da allerdings Sonntag war, gab es entsprechend eher Gospel zu hoeren, dieses allerdings auf hoechstem Niveau. Ich war jedoch auf dem Markt unterwegs, wo eine Bluegrass-Gruppe ebenfalls noch aufspielte.

Was mich wunderte, waren die Besucherzahlen. Es waren schon einige unterwegs, aber eben nicht so wirklich voll. Ich fragte also den Haendler, bei dem ich meinen schoenen Wanderstab gekauft hatte, der erklaerte mir, wir waeren hier im Bible-Belt, dazu waere noch Sonntag... ich stellte keine weitere Frage mehr :)

Nach dem Besuch des Festivals hiess es dann ein Restaurant und eine Unterkunft zu suchen. Fundig wurden wir in Dillard. Wo ich schon dachte, dass das Family Inn schon das Beste war, wurde es noch von den Zimmern im Knight's Inn getoppt.

Montag, also gestern, fuhren wir dann nach Cherokee zurueck. Das Oconaluftee-Village war zwar mit 20 $ Eintritt pro Person sehr hochpreisig, aber den Besuch in jedem Fall wert. Wir wurden durch die verschiedenen Stationen gefuehrt, die die verschiedenen Handwerksarten wie Fingerweaving, Peyote-Beading, Korbflechten uvm. zeigten. Auch ueber den gesellschaftlichen Aufbau und den Glauben wurde berichtet, allerdings habe ich da nicht alles verstanden, da war der Akzent, das schnelle Sprechen und eben auch mein Vokabular ein wenig im Wege.

Ein anschliessender Besuch im Museum unten in der Stadt rundete das kulturelle Indianer-Rahmenprogramm ab.

Da der Onkel heute Geburtstag hat, musste er diverse Amtgaenge erledigen. Hier in Georgia wird der Geburtstag als Stichdatum fuer die Abgas-Untersuchung genommen, dazu kam in Wolfgangs Fall auch noch eine Pruefung seines Fuehrerscheins. Thomas ist mit ihm mitgefahren, um sich das mal anzusehen, wie das hier in Amerika so laeuft. Ich wurde bei Michael's abgesetzt, einem sehr grossen Laden fuer Handarbeiten und Dekoration.

Gleich geht es zu Richard rueber. Original American BBQ

Samstag, 9. Oktober 2010

Endlich mal wieder ein Posting

Leichter gesagt als getan, denn ohne Hotspot ist nix mit posten :)

Da wir spontan zurueck nach Cumming sind, kann ich das MacBook von dem Onkel nutzen. Aber mit allen Schikanen, da Y und Z vertauscht sind und auch Umlaute erstmal Fehlanzeige sind ;)

Soderle, es ist allerdings zwischenzeitlich viel passiert. Sind wir in der ersten Woche in Atlanta gewesen, waren dort im Aquarium of Georgia und im direkt gegenueber liegenden Coca-Cola-Museum. Von ersterem habe ich einige schoene Fotos und auch Videos gemacht. Erst hatten wir ja geschluckt bei einem Eintritt von 27 $ pro Person, liess sich jedoch in ein Kombi-Ticket fuer das Coca-Cola-Museum umwandeln, damit lagen wir dann bei 36 $, aber im Nachhinein hat es sich gelohnt. Vor allem eben das Aquarium. Da war eine Anemone besonders fotogen, dass ich sie in HDR-Qualitaet festhalten konnte (Foto wird nachgeliefert...).

Nach ausgiebiger Market-Boulevard-, Mall- und diversen Restaurant-Erkundungen ging es dann tief in die Suedstaaten-Geschichte. Wir fuhren nach Madison, was oestlich von Atlanta liegt. Madison ist waehrend des Civil Wars dem Prinzip der verbrannten Erde entkommen. General William Tecumseh Sherman von den Nordstaaten war zum Kriegende durch die verhassten Suedstaaten gezogen und nur Schutt und Asche hinterlassen. Er liess alle Staedte der Konfoederierten niederbrennen. Madison ist jedoch eine Besonderheit. Waehrend 1864 bereits Atlanta brannte und die Buerger in dieser kleinen Stadt bereits die Feuer und den Rauch am Horizont wahrnahmen, waehlten sie kurzerhand einen neuen Buergermeister, der ein Freund des Militaers war. Dieser konnte seinen Westpoint-Gefaehrten von dem Plan abbringen, auch Madison niederzubrennen (wobei das Bahnhofsgebaeude wohl schon angekockelt wurde).

Im Uebrigen handeln "Vom Winde verweht" und "Fackeln im Sturm" von dem Suedstaaten-Krieg.

In Madison stehen also noch die ganzen alten Haeuser aus dem mitunter fruehen 19. Jahrhundert. Wir haben eines der Haeuser von innen besuchen koennen und hatten eine wunderbare Fuehrung und erhielten einen interessanten Einblick in das Leben der damaligen Bewohner, ohne den sonst in Amerika befuerchteten Disneyland-Kitsch. Kulturell sehr hohes Niveau. Ach ja, in einem kleinen, feinen Cafe wurden wir von frisch eingewanderten Deutschen bedient ;)

Auf dem Lake Lanier waren wir auch nochmal, das ueberaus gute Wetter nutzen. Allerdings sollten wir fuer das naechste Mal einen Ersatzkanister mit Benzin einpacken und eventuell auch die Taschenlampen nicht vergessen... Da Wolfgang gerne seine Spielchen mit uns spielt und unseren Orientierungssinn auf dem See testet, stellt er uns so manche Falle. Allerdings war das Spielchen dann nicht mehr lustig, als Thomas trocken meinte, ob die Tanknadel kaputt sein koennte, da sie nahe "Empty" war. Die Anlegestelle haben wir dann quasi mit den letzten Tropfen Oel nur noch mit Schneckntempo und in Dunkelheit erreicht. Damit war unser Bedarf an ungeplanten Abenteuern ziemlich gedeckt ;)

Der naechste, zweitaegige Ausflug ging zu weiteren Schauplaetzen des Civil Wars: Chattamauga. Der Krieg wuetete dort besonders grausam. Die Veteranen beider Seiten gruendeten spaeter eine Gesellschaft zum Erhalt des umfangreichen Areals und zur Erinnerung an den Nord-Sued-Konflikt. Wir sind den Auto-Rundweg entlang gefahren. Ueberall stehen Gedenksteine, wo und wann welche Einheit stand und auch mit welchen Verlusten fiel.

Wir fuhren dann noch weiter nach Chattanooga, sind dort zum Point-out-Park (?) auf dem Lookout-Mountain-Plateau gefahren. Hervorragende Aussichten ueber das Land (und wieder einige schoene Fotos mehr).

In Chattanooga selbst gabs dann noch einen Abstecher zur Chattanooga-Choo-Choo, ehe wir weiter nach Huntsville fuhren. So sind wir ziemlich spaet in einem weiteren Madison, dieses Mal in Alabama, angekommen und uns im Motel 6 eingemietet.

Nach einem guten Fruehstueck bei Cracker Barrel besuchten wir die Rocket-City. Am Marshall-NASA-Stuetzpunkt arbeitete Dr. Wernher von Braun an der Perfektionierung der Raketentechnik, die die ersten Menschen auf den Mond brachten. Sehr informativ und beeindruckend. Wir sahen uns noch einen Info-Film ueber die Sonne an und dann noch anschliessend einen extrem coolen Film ueber das Hubble-Space-Teleskop im IMAX-Kino. Den ganzen Tag wuselten auf dem Gelaende Gruppen mit Kindern und Jugendlichen herum, sie verbrachten dort ihre Zeit im Spacecamp, einer interessanten, wenngleich fuer uns ungewohnt patriotischen Freizeitbeschaeftigung (www.spacecamp.com).

Nunja... wir hatten auf dem Rueckweg dann noch eine ungwollte Begegnung... wir fuhren mit gruener Ampel ueber eine Kreuzung, als ploetzlich von links ein Auto angeschossen kam. Es war ein Polizeiwagen, der fast in uns reingekracht waere und erst kurz vor dem Beinahe-Zusammenstoss das Blaulicht einschaltete. Der bog in die Richtung ab, in die wir auch fuhren. Waere Thomas nicht so geistegegenwaertig gewesen und nach rechts auf die freie Bahn ausgewichen, das haette ein boeses Ende nehmen koennen. Auf der Strecke hatten wir naemlich 65 mph drauf...

Nach dem Huntsville-Turn haben wir dann erstmal zwei Tage mit Herumgammeln verbracht und in die Mall of Georgia gefahren. Wir sind dann vorgestern in die Appalachen aufgebrochen. Hier verfaehrt man eine Menge Kilometer bzw. Meilen. Nach Huntsville waren es bereits um die 2300 Meilen (die Zahl mit 1,65 multiplizieren, dann hat man die Kilometer-Anzahl...). Inzwischen sind da noch einige mehr zu gekommen...

Das erste Ziel war Brasstown Bold, dort kann man besonders gut die Smokie Mountains betrachten. Da wir im Moment allerdings schon zu gutes Wetter haben, war nix mit den rauchenden Bergen, quaso non-smoking Mountains. Sehr schoen ist jedoch der einsetzende Herbst, die Blaetter beginnen sich zu verfaerben, und einige Baeume werfen bereits ihr Laub ab, da nachts schon recht kuehle Temperaturen in den Bergen eingezogen sind. Wobei wir allerdings im Moment bei 26-30 Grad Celsius "gebraten" werden. Den richtig bunten Herbst werden wir nicht mehr mitbekommen.

Abends haben wir uns dann in Asheville erneut im Motel 6 eingemietet. Der naechste Tag hiess fuer die Jungs mit dem Auto bei Dollar-Budget vorfahren. Das Auto hatte sich naemlich zu Wort gemeldet, Oel und Reifendruck pruefen. Ich wurde in Black Mountain bei Song of the Wood abgesetzt. Ich war zumindest im Paradies :) :) :)

Dort habe ich den ganzen Mittag mit dem Musizieren auf verschiedenen Hammer Dulcimers und einer lilafarbenen Harfe zugebracht. Jo-Ann hat mich sehr gut beraten und mir eine ebenso sehr gute Einfuehrung in das Dulcimer-Spiel gegeben. Dank vorherigen geistigen Uebens mit den Youtube-Videos von Songbird hatte ich den Aufbau des Dulcimer so gut drauf, dass ich direkt beidhaendig spielen konnte. Ja, das Instrument kann ich spielen :D

Jetzt muss ich nur noch ein wenig bibbern, es wird am kommenden Mittwoch mit Versicherung und Tracking-Nummer Richtung Heimat geschickt. Ich hoffe, alles kommt heil an und der Zoll macht auch keine Mucken... Wenn das klappt, bestell ich mir die Harfe hinterher... irgendwann... ;)

Nach einer Uebernachtung im Family Inn (absolut top!!!) in, oehm, ja, wo haben wir denn uebernachtet?? Ich habs gerade vergessen... *mal auf die Uhr linst* (01:50 Uhr Ortszeit... das ist verdammt spaet...). Ja, heute ging es dann noch weiter durch die Berge. Unter anderem durch Gatlinburg und das Cherokee-Indianer-Reservat.

Zum Reservat und vorher nach Hiawassee zum MountainFestival werden wir morgen nochmal hinfahren (was fuer eine Grammatik...). Wir haben es heute zeitlich nicht ins Ocunaluftee-Freilicht-Museum geschafft. Ausserdem packen wir uns Onkel Wolfgang noch mit ins Auto. Das MountainFestival ist uebrigens ein Musik- und Handwerks-Festival.

Montag kommen wir dann wieder nach Cumming. Dienstag gibt es BBQ mit den Nachbarn von Gegenueber (Richard & seine deutsche Frau Kerstin, nebst beiden Toechtern). Die Woche soll es wieder auf den See gehen, dazu schreit einfach zu sehr das Wetter. Dann geht es nochmal in die ein oder andere Mall.

Auch wenn wir an sich noch eine Woche hier in den USA sind, die Tage werden schneller um sein, als uns lieb ist...

Mittwoch, 29. September 2010

Lake Lanier

Wir sind gestern mit dem Pontong-Boot von Marios Onkel unterwegs gewesen.

Der Lake Lanier ist wirklich riesig und hat zig Buchten, die größtenteils alle gleich aussehen und es dem nicht ortskundigen Bootsführer schwer machen, die richtige Anlegestelle wieder zu finden ;)

Aber Admiral Wolfgang hatte die volle Übersicht und prüfte uns fleißig in der Orientierung.

Auf einer Mini-Insel machten wir dann Halt und schwammen ein Ründchen, wobei die Jungs (bis auf den Admiral und unserem Dauer-Conn Thomas, also mein Männe) zur nächsten Insel rüber sind und ich lieber in Bootsnähe blieb.

Ach ja, es war Wolfgang, der mit XO usw. anfing... *schmunzel*

Das Wasser war angenehm temperiert, herrlich! Wenn der Sand aufgewirbelt wurde, glitzerte das Wasser, weil die Schwebstoffe darin größtenteils aus dem Mineral Glimmer bestehen, hab mir mal so kleines Stückchen, die auf den Inselchen zu finden sind, mitgenommen.

Abends haben wir dann noch Wolfgangs Nachbarn Richard zum Abendessen mitgenommen. Er spricht sehr gut deutsch, da er mit einer deutschen Frau verheiratet ist. Aber auch sein Englisch ist sehr gut verständlich, was ich von manch anderem hier nicht sagen kann. Hier treffen verschiedenste Akzente aufeinander...

Insgesamt ist Georgia um den Lake Lanier eine Gegend, wo ich sogar gerne wohnen würde. Ich mag den Platz, den man hier hat. Die Häuser sind sehr schön (wobei ich dann gerne eine deutsche Sanitäreinrichtung hätte und auch das gechlorte Wasser schrecklich finde). Das Essen ist bisher immer sehr gut gewesen, auch wenn es etwas teurer ist und für den europäischen Gaumen such gerne mal zu fettig ist (vor allem das Frühstück...).

Heute geht es dann mal nach Atlanta: Coca-Cola-Museum und Sealife.

Sonntag, 26. September 2010

Gut angekommen

Wir sind nach gut 10,5 Stunden Flug gut in Atlanta gelandet. Dank der chemischen Keule auch ohne weitere Probleme mit den Ohren.

Nach dem Check durch die Einwanderungsbehörde und dem Zoll ging es dann auch direkt zur Autovermietung. Wir haben ein ganz tolles Auto bekommen, einen Dodge als Siebensitzer. Ein echt schniekes Dingen! Leider kann ich mit BlogLite keine Fotos hochladen...

Nach einem kurzen Zwischenstopp bei KFC (mit einer Mega-Auswahl an Sides und Getränken) ging es weiter nach Cumming zu Wolfgang, Marios Onkel.

Da es am Samstag doch sehr warm war und wir vom Flug noch sehr geschlaucht, hieß es, sich gemütlich auf der Veranda auszuruhen. Danach dann noch ins BJ's (das ist sowas wie die Metro, kommt man nur mit Mitgliedsausweis rein), erste Verpflegung für den kommenden Tag holen, im Anschluss dann zu Longhorns, feinstes Fleisch essen.

Ortszeit 23 Uhr waren wir wieder zu Hause. Bin tot ins Bett gefallen, da waren wir ja auch immerhin fast 24 Stunden wach gewesen und im Restaurant waren mir schon die Augen zugefallen...

Tag 2 fing dementsprechend gammelig an, außerdem regnete es bei weitaus angenehmerer Temperatur den ganzen Tag :)

Wir haben amerikanisch gespätstückt und sind erst spät aus dem Haus. Hash Browns sind lecker, dass sind in der Pfanne angebratene, feine Kartoffelstifte. Jedenfalls ging es dann zum Wal-Mart, in einen Schuhladen (weil wir alle Sandalen haben wollten) und in weitere diverse große Läden, auf der Suche nach Voltaren für den Onkel und einem Navigationsgerät für uns, ersteres führen die Pharmazie-Abteilungen der Geschäfte nicht, letzteres ist uns bisher überall zu teuer gewesen...

Den Abend haben wir in einem echten Irish Pub mit sehr gutem Essen und Live-Musik verbracht. Ich hab Flöte gespielt :-)

Ich lieg jetzt im Bett (Ortszeit 00:55) und schlafe garantiert schnell wieder ein...

Ach ja, hier sind mal richtig garstige Mücken, meine Beine sind total zerstochen und juuuuucken, ich hoffe, diese tolle amerikanische Kortisonsalbe hält, was sie verspricht...

Gute Nacht!

Freitag, 24. September 2010

Farblich aufhübschen



Da mir mein grauer Ansatz schon wieder zu groß nachgewachsen ist, helfe ich gerade mit Henna nach, muss ja schließlich gut aussehen in Amerika :)

Die Nägel mach ich mir vielleicht auch noch...

Ach ja, ich hab noch immer Probleme mit den Ohren, das wird morgen ein Spaß...


Test

Ich versuche gerade mit Hilfe meines iPhones einen Eintrag zu posten.